Schülerworkshop

45,00 

  • Dauer: 4-5 Stunden
  • Gruppengröße: bis zu 15 Personen
  • Online-Buchung min. 5 Tage im Voraus
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Den intensivsten und nachhaltigsten Eindruck erhalten Schulklassen bei einem Gedenkstättenbesuch insbesondere dann, wenn die Schülerinnen und Schüler nach einer erklärenden Einführung, eigenständig und mit Aufgaben versehen in den einzelnen Bereichen der Gedenkstätte forschen, ihre Ergebnisse anschließend der Klasse vorstellen und so einen verbindenden Zusammenhang herstellen können. Hierfür bietet die Gedenkstätte Point Alpha aktuell vier unterschiedliche Workshops, die von wissenschaftlichen Mitarbeitern der Stiftung begleitet werden, an. Diese finden in Gruppengrößen von maximal 15 Personen statt. Bitte wählen Sie je nach Klassengröße die notwendige Anzahl an Workshops aus. Die Eintrittskarten in die Gedenkstätte müssen ergänzend zum Workshop erworben werden. Gerne beantworten Ihnen die Mitarbeiter der Stiftung Ihre Fragen. Hier finden Sie die Ansprechpartner.

Wichtiger Hinweis

Zur optimalen Organisation Ihres Schülerworkshops buchen Sie diesen online bitte mindestens 5 Tage vor Ihrem Besuch. Sie erhalten ergänzend zum Onlineticket noch eine seperate Buchungsbestätigung. Wenn Sie Ihren Besuch kurzfristig planen, prüfen Sie bitte telefonisch unter 06651 / 919030, ob noch ein Schülerworkshop realisiert werden kann.

Die Schulklasse forscht in fünf Kleingruppen anhand von Exponaten, Dokumenten, Bildern in den Ausstellungen und mittels Arbeitsmappen zu folgenden Themen: „Aufbau und Entwicklung der innerdeutschen Grenze“, „Flucht und Tod an der Grenze“, „Alltag und Leben an der Grenze“ und „Zwangsaussiedlung und geschleifte Höfe“.

Ablauf: Einführungsfilm, einführender Rundgang durch die Ausstellungen und das Gelände, ausgiebige Pause, Bildung von Forscher-Teams, Recherchephase, Auswertung in Form von Präsentationen und Diskussion.

  • Dauer: vier bis fünf Stunden
  • Kosten: 45,00 €
  • buchbar für ca. 15 Schülerinnen und Schüler

Anhand von fünf Biografien, befassen sich fünf Kleingruppen mit unterschiedlichen Schicksalen im Zusammenhang mit der deutschen Teilung. Anhand von Zeitzeugeninterviews, Lebensläufen, Stasiakten und Zeitungsartikeln in den Ausstellungen und in den ausgegebenen Arbeitsmappen verdichten sich die einzelnen Biografien und verdeutlichen Ereignisse, wie Fluchten, Zwangsaussiedlungen, geschliffene Höfe und das Leben im Sperrgebiet. Besonders greifbar wird diese Beschäftigung mit der Vergangenheit durch das jugendliche Alter der einzelnen Protagonisten. Die Ergebnisse der Recherche werden den jeweils anderen Gruppen in kreativen Präsentationen vorgestellt.

Ablauf: Einführungsfilm, einführender Rundgang durch die Ausstellungen und das Gelände, ausgiebige Pause, Einteilung der Arbeitsgruppen, Recherchephase, Auswertung in Form von Präsentationen und Diskussion.

  • Dauer: vier bis fünf Stunden
  • Kosten: 45,00 €
  • buchbar für ca. 15 Schülerinnen und Schüler

In fünf Kleingruppen wird anhand von Exponaten, Dokumenten, Bildern in den Ausstellungen und mittels Arbeitsmappen zu folgenden Themen geforscht: „Ursachen des Kalten Krieges“, „Phasen und Wendepunkte des Kalten Krieges“, „Fulda Gap – the first battle oft he next war?“, „Observation Point Alpha“ und „Ende des Kalten Krieges“.

Ablauf: Einführungsfilm, einführender Rundgang durch die Ausstellungen und das Gelände, ausgiebige Pause, Bildung von Forscher-Teams, Recherchephase, Auswertung in Form von Präsentationen und Diskussion.

  • Dauer: vier bis fünf Stunden
  • Kosten: 45,00 €
  • buchbar für ca. 15 Schülerinnen und Schüler