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Amerikanische TOP-Gruppe auf Point Alpha

Lesezeit: 2 Minuten

„Die Geschichten, die wir über das Leben der Ost- und Westdeutschen gehört haben sowie über die amerikanischen Soldaten, die während der Division am Point Alpha stationiert waren, sind so mächtig. Wir haben bereits viele Ideen, wie wir Verbindungen zu dieser Geschichte für unsere Schüler herstellen können.“ Positiv fiel das Resümee der TOP1-Gruppe aus, die im Zuge des Transatlantic Outreach Program (TOP) in Begleitung von Jenny Windell, Aikaterini Dimitriou und Jan Kretzschmar vom Goethe-Institut die Gedenkstätte Point Alpha besuchte. Die US-amerikanischen Lehrer erfuhren dabei im Zeitzeugengespräch mit Monika Held sowie in der anschließenden Führung durch den authentischen Geschichtsort mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Point Alpha Stiftung, Oliver Christl, vom Alltagsleben im Grenzgebiet vor der Friedlichen Revolution und der militärischen Bedeutung des ehemaligen „OP Alpha“. Das TOP hatte im Rahmen der Kooperation wieder Pädagogen aus den unterschiedlichsten Teilen der Vereinigten Staaten die Gelegenheit geboten, sich im Rahmen einer Präsenzstudienreise mit der europäischen Geschichte, dem deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem, der Europäischen Union und der NATO zu beschäftigen, um dieses Wissen nach ihrer Rückkehr an ihre Schüler zu vermitteln. Weitere Stationen der Gruppe waren unter anderem eine Besichtigung der Stadtpfarrkirche und der Abel-Metallsysteme in Geisa sowie eine Stadttour durch Vacha, gestaltet durch Schüler des Johann-Gottfried-Seume-Gymnasiums.

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