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Die Stasi im Westen

22. September 2022 um 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr

Free
In den Stasi-Unterlagen-Archiven stapeln sich neben den Akten auch Säcke mit Knäueln von Tonbändern. Foto: M. Schönherr

Der DDR-Staatssicherheitsdienst fungierte nicht nur als geheimpolizeiliches Unterdrückungsorgan im eigenen Land. Auch auf dem Gebiet der Bundesrepublik versuchte die Stasi mit geheimdienstlichen Methoden Einfluss im Sinne der SED zu betreiben. So spionierte die Stasi  unter anderem gezielt Bundeswehr, Sicherheitsbehörden sowie Wissenschaft und Wirtschaft aus. Die Stasi-Bezirksverwaltung Suhl bekam diesbezüglich das Territorium des Freistaats Bayern, hier vor allem Nordbayern und München, zugewiesen. Beispielsweise überwachten Stasi-Mitarbeiter vom Funkaufklärungsstützpunkt „Blitz“ die Funkverbindungen
der Inspektion der Bayerischen Grenzpolizei in Mellrichstadt. Sascha Münzel (Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl) wird Ausmaß
und Ziele der Westspionage vorstellen und erläutern, was sich hinter dem Feindobjektvorgang „Schanze“ verbarg.

Eine Online-Anmeldung gleich hier oder per E-Mail über service@pointalpha.com oder Telefon 06651/919030 ist erwünscht.

Kooperationspartner der Veranstaltung sind das Bundesarchiv/Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl .

Details

Datum:
22. September 2022
Zeit:
18:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Eintritt:
Free

Veranstaltungsort

Haus auf der Grenze
Platz der Deutschen Einheit 1
36419 Geisa, Thüringen
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Telefon
06651 / 91 90 30

Veranstalter

Point Alpha Stiftung
Telefon
06651 919030
E-Mail
veranstaltungen@pointalpha.com
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