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Point Alpha meistert mit zuverlässigem Team die Herausforderungen in 2022

By 5. décembre 2022No Comments
Lesezeit: 2 Minuten

Die Arbeitsstelle und das Ehrenamt als Berufung leben, mit Leib und Seele – besser kann man das Wirken des gesamten Point-Alpha-Teams in der Gedenkstätte zwischen Rasdorf und Geisa nicht beschreiben, dort, wo sich bis 1990 Grenztruppen der DDR und US-Soldaten direkt gegenüberstanden. Der Geschäftsführende Vorstand Benedikt Stock hob im Rahmen der Weihnachtsfeier in der Dermbacher Rhönland-Scheune das große Engagement der gesamten Point-Alpha-Familie hervor und ließ dabei noch einmal einschneidende Ereignisse aus den zurückliegenden Monaten Revue passieren.
„Routine gibt es nicht, jeder Besucher und jede Gruppe ist anders, gleichzeitig Herausforderung und Erlebnis. Die Corona-Nachwirkungen werden allmählich überwunden, die Besucherzahl in der Gedenkstätte und der Zuspruch bei den Veranstaltungen zeigen eine positive Tendenz“, zog Stock ein Resümee.  Es seien wieder hunderte Schulklassen, Gruppen und Touristen durch die Ausstellungen im „Haus auf der Grenze“ oder durch das US-Camp mit den Ausstellungen zum Kalten Krieg sowie „Every day life“ oder am „Weg der Hoffnung“ begleitet worden.  Die Gästeführer und Zeitzeugen hätten Wissenswertes und Hintergründe über den authentischen Geschichtsort weitergegeben und die Gäste zudem über das Biosphärenreservat Rhön und das Grüne Band informiert.
Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten führt zum Erfolg: Ausgiebig gewürdigt wurden aber auch die Leistungen und die Zuverlässigkeit des Point-Alpha-Teams, allen voran die Kassenkräfte und die Hausmeister sowie der Mitarbeiterstab in der Geschäftsstelle in Geisa.  „Eine Verbindung, deren Wert ich sehr zu schätzen weiß, ist unsere Zusammenarbeit“, betonte Stock auch stellvertretend für seinen Vorstandkollegen Philipp Metzler. „Es ist für unsere Stiftung sehr beruhigend, auf so zuverlässige Mitarbeiter, Gästebegleiter und Zeitzeugen vertrauen zu können. Wir freuen uns darauf, Sie auch 2023 an unserer Seite zu wissen.“
Stock freute sich auch über den gewinnbringenden Austausch mit dem Förderverein und den Gremien und übermittelte in diesem Zusammenhang die Grüße des Stiftungsrates mit seinem Vorsitzenden Dr. Stefan Heck. „Es hat sich gezeigt, die Stärke von Point Alpha ist die große Gemeinschaft“, und mit einem Blick in die Zukunft erinnerte er daran, dass in 2023 neben den „klassischen“ Terminen auch die Themen „15 Jahre Stiftung“, „20 Jahre Haus auf der Grenze“ und „70 Jahre Volksaufstand in der DDR“ in den Blickpunkt rückten. Bei einem gemütlichen Beisammensein in dem adventlich geschmückten Saal der Rhönland-Scheune klang das Treffen bei leckerer Verköstigung aus der Küche der Rhönland eG sowie bei anregenden Gesprächen aus

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