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Die Grenzinformationsstellen in der Bundesrepublik im Spiegel der Stasi-Akten
28. октября 2021 um 18:30 Uhr
Von Lübeck an der Ostsee bis Hof in Oberfranken entstanden während der deutschen Teilung Grenzinformationsstellen. In den Einrichtungen informierten sich jährlich Tausende Bundesbürger über das DDR-Grenzregime. Aufgrund der kritischen Darstellung und der steten Betonung der Wiederherstellung der deutschen Einheit waren die Grenzinformationsstellen den Ost-Berliner Machthabern ein Dorn im Auge. Sie beauftragten das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), um gegen die „subversive Propaganda“ aus dem Westen vorgehen zu können. Anhand von Stasi-Unterlagen verdeutlicht Sascha Münzel vom Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl, wie die Stasi das Wirken der Grenzinformationsstellen zu behindern versuchte und beleuchtet das Wirken der DDR-Geheimpolizei in den bayrischen und hessischen Grenzregionen.
Hinweis: Wegen steigender Inzidenzen und zum Schutz Ihrer Gesundheit gilt bei der Veranstaltung das 3G-Plus-Optionsmodell. Das bedeutet, dass nur geimpfte, genesene oder PCR negativ getestete Personen an der Veranstaltung teilnehmen dürfen. Ein PCR-Test darf nicht älter als 48 Stunden und ein PCR(NAT)-Test nicht älter als 24 Stunden sein. Personen unter 18 Jahren dürfen mit einem negativen Antigenschnelltest (nicht älter als 24 Stunden) teilnehmen. Der entsprechende Nachweis wird beim Einlass kontrolliert.